Vater: John Baker, 42, [ehemaliges Haus Slytherin] Arbeiter im Ministerium. Ich und mein Vater? Wir verstehen uns nicht sonderlich gut, was wohl daran liegt, dass er denkt, ich wäre im falschen Haus gelandet. Ich allerdings bin da anderer Meinung. Er hat es damals bereut, nach Slytherin gekommen zu sein, ich allerdings werde es niemals bereuen. Das steht fest.
Mutter: Alisha Baker, 40, [ehemaliges Haus Slytherin] Arbeiterin im Ministerium. Mit meiner Mum verstehe ich mich einigermaßen gut, aber auch sie hat manchmal Probleme mit meiner Art. Was ich aber gar nicht verstehen kann. Geschwister: Alana Baker, 16, Schülerin. Was soll ich denn über meine Zwillingsschwester schon erzählen? Sie ist das Gegenteil von mir. Sie ist nett eine "echte" Gryffindor und der Liebling unserer Eltern. Aber dennoch hasse ich sie nicht.Ich versteh mich meistens ganz gut mit ihr.
Haustiere: Hund namens Kelly
The Way I Look Outside
Aussehen&Kleidungsstil: „Okay, dann fang ich ganz einfach mal mit dem Aussehen an, das dürfte ja eigentlich nicht so schwer sein. Ich habe lange, schwarze Haare, die ich eigentlich immer offen trage. Ab und zu sind auch mal bräunliche Strähnchen dadrin zu sehen, die allerdings nicht gefärbt wurden, sondern durch die Sonne irgendwie da sind. Fragt mich nicht, wie das gehen kann, erstens weiß ich es selbst nicht und zweitens ... es ist einfach so. So, meine Augen haben einen hellen Braunton, der oft auch als „schokoladig“ beschrieben wird. Nicht, dass ich was dagegen hätte, denn ihr müsst wissen, ich liebe Schokolade wirklich über alles. Aber naja, zurück zum eigentlichen Thema.Manche sagen doch tatsächlich, dass meine Haare braun sind, allerdings bestehe ich fest darauf, dass sie schwarz sind. Es ist einfach so gewesen, seit ich klein war, also sollen sie nicht versuchen, mich zu verändern, dann werde ich nämlich wirklich hysterisch. Also wie schon gesagt, meine Haare trage ich eigentlich die meiste Zeit offen, da ich finde, dass mir Zöpfe oder so was einfach nicht stehen. Hochsteckfrisuren finde ich ein wenig zu übertrieben für den täglichen Schulalltag, auch wenn ich sie wirklich gerne mag, also trage ich diese nur zu Partys oder anderen Festen. Also ist der Standard bei mir einfach offen und wellig, da sie einfach schon so sind, wenn ich morgens aufstehe. Nur wenn ich noch viel Zeit habe, glätte ich sie mir ab und zu mal.Jetzt mal zu meiner Statur. Ich bin eigentlich ziemlich klein für mein Alter, ich meine Hallo? 1.63 Meter ist nun wirklich nicht riesig für ein 16-jähriges Mädchen aber okay, ich kann nichts daran ändern, außer dass ich die meiste Zeit über High Heels trage, seit ich 13 Jahre alt bin. Irgendwie war das so eine Angewohnheit, die ich nicht losgeworden bin. Fragt mich jetzt ja nicht wieso, ich rede sowieso schon so viel drum herum!Schminken tu ich mich eigentlich eher selten, da die meisten dann denken, dass ich was zu verstecken hab, was allerdings nicht so ist. Ich bin mit mir voll und ganz zufrieden und hab es gar nicht nötig, irgendwie mich zu verändern oder so. Naja, wie gesagt ich bin eher der natürliche Typ, und wenn ich mich mal schminke, dann wirklich nur auf Partys oder wichtigen Veranstaltungen! Mein Kleidungsstil ist eigentlich auch so ziemlich normal, außer dass ich total einen Tick für High Heels (oder generell Schuhe) und Kleider habe. Davon ist mein Schrank voll und fällt bald auseinander, wenn ich nicht mal einen, neuen bekomme. Sonst trag ich eigentlich auch ganz normal Jeans und T-Shirts und so. Ich bin jetzt nicht so eine Eingebildete, die unbedingt immer herausstechen muss und superkurze Klamotten anzieht, nur um irgendwelchen Typen zu gefallen. Das ist einfach nicht meine Art und ganz ehrlich? Ich bin stolz darauf nicht so komisch zu sein, wie manche andere Mädchen in meinem Alter. Ach so, eins noch. Meine Zwillingsschwester und ich sehen uns ja ein kleines bisschen ähnlich (was für ein Wunder bei Zwillingen, nicht wahr?!) und deshalb, habe ich mir, als ich 16 Jahre alt wurde, ein Tattoo im Nacken stechen lassen, allerdings weiß das niemand. Meine Eltern hätten mich wohl damals dafür umgebracht und ich war mir nicht sicher gewesen, ob ich meiner Schwester dieses Geheimnis anvertrauen konnte. Entschied mich allerdings nach langem Nachdenken dagegen.Okay, das ist auch das Einzige, was mich und meine Schwester wirklich voneinander unterscheidet, außer dass sie eine andere Gesichtsform hat und nicht so hübsch ist wie ich. Oft werden wir verwechselt, was ich eigentlich nicht richtig leiden kann und verstehen tu ich es sowieso nicht. Sooo irre ähnlich sehen wir uns nun auch wieder nicht. Ich bin doch vom Charakter auch nicht komplett gleich wie sie, also sollte man uns schon unterscheiden können, ich verstehe einfach nicht, was daran so schwer ist. WIESO CHECKT IHR DAS NICHT??? Sorry, hab mich aufgeregt, also weiter. Früher, als kleine Kinder, sahen wir uns noch viel ähnlicher und haben dann immer unsere Eltern und andere Leute verarscht, indem wir uns für die andere ausgegeben haben. Das waren noch wirklich total lustige Zeiten. Nur leider kann man nicht ewig an der Vergangenheit festhalten, denn man verändert sich ja schließlich auch...."
Besonderheiten: Tattoo im Nacken. Niemand (nichtmal ihre Eltern oder ihre Schwester) weiß das.
Auftreten: "Wenn ich den Raum betrete, denken alle, ich wäre ein ziemlich schüchternes Mädchen und höchstwahrscheinlich in Hufflepuff. Dass sie sich da total verschätzen, wissen sie ja nicht. Auf andere wiederum wirke ich sofort, wie ich bin: Zicke. Der erste Gedanke, der den meisten Mädchen durch die Köpfe geht, wenn sie mich sehen. Bei den Kerlen ist es eigentlich immer: "Was für ne Bombe". Naja, ich kann nichts daran ändern. Wieder andere denken, ich wäre total selbstbewusst, was ja auch stimmt..."
My Character
Charakter: „Als Nächstes meinen Charakter? Ja, wieso eigentlich nicht. Ich bin nicht unbedingt die Person, die man als „beste Freundin“ haben möchte und das ist mir auch durchaus bewusst. Es ist mir ehrlich gesagt scheiß egal, was die anderen von mir halten. Manche denken ich spiele diese Zicke nur, aber das entspricht, so leid es mir tut, nicht der Wahrheit. Ich bin einfach so und verstelle mich ganz und gar nicht. Um ehrlich zu sein, habe ich wenige Freundinnen, aber diese würde ich nicht unbedingt als „echt“ beschreiben. Ich nutze sie genau genommen nur aus. Fast jeder will mit mir befreundet sein, allerdings interessieren mich die meisten gar nicht. Ich suche meine „Freunde“ nach einem gewissen Schema aus. Sie dürfen nicht hübscher als ich sein ( was sowieso niemand ist, aber egal) , sie müssen das tun, was ich ihnen sage und sie müssen natürlich auch zu mir halten (andersrum ist es nicht der Fall) Uh und fast hätte ich es vergessen. Sie müssen beliebt sein ( nicht so beliebt wie ich, aber wenigstens ein wenig, damit ich nicht mit Loosern abhänge. Tzz schön wärs!).Manche sagen, ich nutze die anderen nur aus und ich nehme auch kein Blatt vor den Mund. Es entspricht vollkommen der Wahrheit. Es ist nun mal so und wieso sollte ich dann so tun, als wäre es nicht so? Ja, ich bin egoistisch und ich bin stolz darauf. Manche sagen auch, ich würde immer eine Intrige parat haben und das stimmt ebenfalls. Ich bin ich selbst und verstelle mich nicht, wenn ich ich bin. Generell ist die Rate von meinen „vergangenen Beziehungen“ schon ziemlich hoch, was mich allerdings nicht stört. An so was wie „Die wahre Liebe“ glaube ich gar nicht. Wieso sollte ich auch an solche Märchen glauben? Bin ich etwa sechs Jahre alt? Nein. Ich lebe mein Leben im Hier und Jetzt. Ich koste jeden Moment voll aus. Eine Beziehung hält bei mir nie lange, auch wenn ich nicht weiß, woran das liegt. Meistens liegt es an den Typen, da diese mir fremdgehen (Wunder oh Wunder, wer hätte das gedacht?). Ich habe nun mal einen Hang zu den Machos, was eigentlich der größte Fehler in meinem Leben ist. Ich werde immer und immer wieder enttäuscht. Generell bin ich auch eine ziemlich eifersüchtige Person und kann es nicht leiden, wenn jemand mich mit Absicht eifersüchtig macht. Ich springe sofort darauf an. Wenn ich erstmal wütend werde, dann sollte man sich lieber in Acht nehmen, denn ich schreie gerne auch mal unschuldige an. Weinen? Tu ich nie. Ich habe vielleicht als kleines Kind mal geweint, aber auf Dauer, war es ca vor 13 oder 14 Jahren das letzte mal das ich geweint hab. Ich bin halt keine emotionale Person und lasse Dinge nie wirklich an mich heran. Noch etwas gutes an mir. Wenn ich allerdings auf der Bühne stehe und singe, bin plötzlich nur noch ich ganz alleine im Saal. Ich stehe da und tu das, was ich am besten kann: Entertainen. Ich liebe es einfach. ich bin ein völlig anderer Mensch da oben und manchmal kommt es mir so vor, als wäre ich viel lieber nur ich selbst, anstatt ab und zu so zu tun, als wäre ich eine "Nette" Version von Lorina....“
Stärken: singen schauspielern performen Gitarre spielen Klavier spielen
Schwächen: Machos kann nicht gut nein sagen manchmal zickig vorlaut hat keine echten Freunde
Vorlieben: Dates Spaziergänge Eis Sonnenuntergänge Sommerregen Abneigungen: Angeber Zicken ( auch wenn sie selbst eine ist) Spinat Leute die hübscher sind als sie. Vorlaute Menschen (außer sie selbst)
Spiegel Nerhegeb: Sie sieht sich selbst, mit einem Mann an ihrer Seite, der sie so liebt, wie sie ist.
Zauberstab: Weidenholz und Einhornhaar, 14 Zoll
My Past
Lebenslauf: "Wo soll ich nur anfangen, wenn ich meinen Lebenslauf zusammenfassen soll? Okay. Ich versuche es mal. Ich und meine Zwillingsschwester wurden im März 2029 in London geboren. Wundervoll nicht wahr? Naja, wenn ihr meint. Es war nicht immer leicht für mich, denn meine herzallerliebste Schwester, war eindeutig der Liebling unseres Vaters, aber naja so viel zum Thema Gleichberechtigung. Ich sollte mich nicht beklagen, denn meine Mum hatte mich dafür lieber.Als ich in die Grundschule kam, viel ich den Lehrern sofort auf, aber nicht positiv, so wie ich es eigentlich vorhatte. Alle inklusive meiner Schwester waren leise und sagten nichts. Wie sollten sie denn dann gute Noten bekommen? Ich meine Hallo? Also bin ich aufgestanden und hab gesagt, was Sache ist. Hab meine ehrliche Meinung geäußert und einen Moment war ich irre stolz auf mich. Dann allerdings nicht mehr, weil es nicht etwa einen positiven Eindruck zeigte. Sie verdonnerte mich doch allen Ernstes, an meinem ersten Schultag, zum Nachsitzen. Wie HERZLOS kann man denn bitteschön sein? Ich war in der ersten Klasse! Aber wenigstens wusste ich, dass sie dies zu Unrecht getan hatte. Ich war viel zu gut für diese Kleinkinder, dass stand für mich schon fest.Am nächsten Tag erschien ich gar nicht erst zur Schule, sondern blieb zu Hause, indem ich so tat, als ob ich krank wäre. Ich wollte nicht nachsitzen, ich meine Hallo? Ich war viel zu gut für diese unterbelichteten Kinder, dass war doch vollkommen klar. Wieso sollte ich also mich auf deren Niveau herabbegeben? Das wäre doch wirklich dumm von mir, wenn man das Mal genau betrachtet. Ich hatte wenige Freundinnen und Freunde an der Schule, aber das war mir nur recht. Denn mal ehrlich: Ich brauchte die anderen so gesehen gar nicht. Was sollte ich denn mit "Freunden und Freundinnen", die mich jederzeit hintergehen würden? Nein, so blöd war ich nun wirklich nicht. Ich suchte meine Freunde nach einem "Schema" aus. Sie durften nicht hübscher sein als ich, was mal ehrlich sowieso niemals der Fall war, außerdem mussten sie immer für mich da sein, wenn ich sie brauchte, andersrum war dies nicht der Fall, und das Wichtigste: Sie mussten wenigstens beliebt sein. Denn was bitteschön, sollte ich mit Mädchen und Jungen, die Looser waren? Eben. Gar nichts. Sie spionierten für mich, setzten sich bei Lehrern für mich ein und so weiter.Besonders ein Mädchen wuchs mir doch tatsächlich ans Herz. Ihr Name war Josephine. Allerdings starb sie nur ein Jahr, nachdem wir uns angefreundet hatten, unerwartet. Ihre Freundin gab mir daran die Schuld. Wieso auch immer, ich meine, ich habe nichts mit ihr gemacht oder so. Ich hatte dieses Mädchen wirklich verabscheut und hoffte, dass sie irgendwo untertauchte und nie wieder hochkam, weshalb auch immer. Als sie allerdings erzählte, sie hätte eine Bienenallergie, war mir noch nicht klar, was ich anrichten würde. Von Hogwarts wusste ich natürlich schon, als ich in der vierten Klasse war, denn nach diesem Schuljahr, würden ich und meine Schwester, da sicherlich hingehen. Ich sah eine Weile auf das Bienennest, dass über dem Mädchen hing, als es runterfiel, bemerkte ich erst, dass ich Schuld war. Ich war in Sicherheit. Das Mädchen allerdings nicht.Ich "sorgte" sozusagen dafür, dass das Mädchen den Rest ihres Lebens im Rollstuhl sitzen musste. Ich wollte das wirklich nicht, aber es war nun einmal so passiert und ich hatte nicht die Macht, es zu ändern, selbst wenn ich es gewollt hätte, was ich komischerweise nicht tat. Ich bereute es nicht, auch wenn es mir leidtat. Ich war irgendwie komisch programmiert in meinem Hirn, ja das gebe ich auch offen zu. Wenige Wochen nach dem ersten Schultag kam der Brief von Hogwarts, indem ich eingeladen wurde, auf diese Schule zu gehen. Auch meine Schwester bekam so einen Brief und wir gingen an dem Tag, der auf dem Blatt stand, zum Bahnhof Kings Kross. Ein Gleis Neundreivirtel, gab es allerdings zu meiner Verwunderung nicht. Als ich dann sah, wie meine Schwester mit ihrem Wagen schon auf eine Mauer zwischen dem Gleis 9 und 10 zurannte, konnte ich mir ein Lachen nicht länger verkneifen.Ich hoffte wirklich, dass sie dagegen knallte und zu heulen begann, allerdings hatte ich Pech und sie verschwand. Seufzend tat ich dasselbe. Als ich dann am anderen Ende herauskam, war es so, als würde ich träumen. Nichts von dem hier, konnte real sein. Ich war wirklich erstaunt, was bei einer Person wie mir, nicht wirklich oft vorkommt, wenn ich das mal so sagen darf. Der Hogwartsexpress, war allerdings so, wie ich ihn mir schon immer vorgestellt hatte: Scharlachrot und mit ganz vielen Rauchschwaden umhüllt. Unbeeindruckt war ich nicht. Aber ich tat einfach so, als wäre ich es. Ich und meine Schwester stiegen in den Express. Ich weinte kein bisschen, als meine Eltern dastanden und winkten. Ich winkte nicht einmal zurück.Irgendwie kam mir dies, schon damals, viel zu kindisch vor. Wir fuhren irgendwann los. Mit keiner Person, die in dem Abteil saß, wechselte ich auch nur ein Wort. Wieso sollte ich auch? Sollte ich etwa sofort erfahren, dass ich viel zu gut für die gesamte Schule war und keiner hier es verdient hatte, sich mit mir anzufreunden? Nein, wohl eher nicht. Als wir dann (ENDLICH!) in Hogwarts ankamen, konnte ich meine Verwunderung nicht mehr verbergen. Es war einfach so anders, als alle Geschichten, die mir über dieses Schloss erzählt wurden. Tausendmal besser, dass auf jeden Fall. In der Halle saßen schon viele Schüler an verschiedenen Tischen, was mich sehr wunderte. Ich dachte eigentlich, dass es hier um ne Art Gemeinschaft oder so ging, aber dass es nicht so war, war für mich auf jeden Fall ein guter Vorteil. Ich war eher eine Einzelgängerin und suchte mir meine "Gefolgsleute".Ich stellte mich nie einfach irgendwo dazu, nur um "cool" zu sein. Ich wusste, dass ich cool war, wieso sollte ich dann so tun als wäre ich es? Mal ehrlich, das ergab doch keinen Sinn. Als wir uns dann vor eine Lehrerin mit einer fetten Nase und komisch herausstehenden Augen (also hübsch konnte man die alte Schrulle bei allem guten Willen nicht nennen) versammelten, hielt diese einen Lumpen oder so was in ihren Händen. Tzz passte doch rein vom Optischen schon super zu der ollen Zicke. Naja, dass würde ich jetzt sicherlich nicht sagen.Ich wollte schon gerne für eine längere Zeit in Hogwarts bleiben und nicht schon nach dem ersten Tag rausgeschmissen werden. Viele wurden vor mir aufgerufen, allerdings zuckte ich leicht zusammen, als dieses hässliche Weibstück, meinen Namen aufrief. Ich hasste meinen vollen Namen und am liebsten hätte ich sie verflucht, als sie ihn aussprach. Denn, mal ehrlich: WER hieß bitte Lorina Manou? Das ist doch ein total beschissener Name.Ich ließ mich meistens nur Lola, oder Lori nennen. Das war dann auch schon genug des Guten. Aber solche Alten was auch immer, konnten mich dabei, ja natürlich nicht verstehen. (Was mich, ehrlich gesagt, echt aufregte) allerdings wollte ich mich nicht beklagen und schon jetzt, als die Zicke dastehen. Ich trat einfach vor und setzte mich auf diesen klapprigen Stuhl. Als die Olle dann den" Lappen" nahm, der sich allerdings als Hut herausstellte, der Augen, einen Mund und eine verdammt große Klappe hatte, hätte ich am liebsten geschrien. Allerdings sah ich einfach nur gerade aus. Sie hob den Hut über mich, und noch ehe er meine Haare oder generell meinen Kopf auch nur berührt hatte, schrie er schon Slytherin. Der Tisch, zu dem ich anscheinend gehörte, jubelte, was mich wirklich ein kleines bisschen freute. Natürlich waren sie glücklich, mich in ihrem Haus zu haben.Ich war schon eine Bereicherung für diese nichtsnutzigen Zauberer und Hexen. Die Jahre vergingen eigentlich relativ schnell und ich merkte, ich war im richtigen Haus gelandet. Meine Schwester allerdings landete in Gryffindor, was echt eine Schande für die ganze Familie war. Aber egal, es war ja ihr Leben, was zerstört wurde und nicht meins. Mit meiner Schwester verstand ich mich eigentlich schon immer gut, allerdings stand ich nicht immer zu ihr, wenn zum Beispiel ein Slytherin gegen sie war. Naja, Slytherins waren meine Ansprechpartner in diesem Schloss und nicht diese eingebildeten, von sich selbst überzeugten, Gryffindors. Ab und zu, wenn es mir schlecht ging, ging ich aber dennoch zu ihr, um zu reden und sie tat dasselbe. Dann waren wir wirklich füreinander da. In den Jahren machte sich auch bemerkbar, dass die meisten anderen Häuser mich mieden.In meiner Zeit (bis jetzt) hatte ich wirklich ziemliche viele Freunde und auch One-Night-Stands, aber dass war mir eigentlich egal. Viele Mädchen hielten mich für die dümmste Zicke im ganzen Schloss, allerdings ist das eine falsche Aussage. Ich mag vielleicht eine Zicke sein, aber ich bin schlau. Und damit meine ich schlau. Ich bin nicht so eine, die nichts im Hirn hat und einfach so handelt und Glück hat, wenn sie nicht erwischt wird. Nein, ich bin eine, die alles haargenau durchplant, damit nichts schief geht. Aber dass übersehen die meisten natürlich. Von den Kerlen allerdings werde ich alles andere als gemieden (welch ein Wunder ...). Verliebt war ich noch nie in meinem ganzen Leben. Also nie so richtig. Ich weiß auch nicht, woran das liegt. Vielleicht bin ich für so was wie "Beziehungen" einfach nicht gemacht. Ich glaube auch nicht an die "Große Liebe" oder "Liebe auf den ersten Blick" ich mein Hallo? Seh ich aus wie eine 5 Jährige? Nein, eigentlich nicht. Wieso sollte ich dann noch an solche Märchen glauben? "
Other Things
Avatarperson: Selena Marie Gomez
Vorname: Aycaa / Ayleen
Alter: 15
Wie hast du zu uns gefunden? Vany, Elena und Madyy <3
Charakterweitergabe: Nee :O
Steckbriefweitergabe: auch nicht eeeyy
Setweitergabe: nein ^^
Regeln gelesen? jaa
Codewort: Fight for your opinion-edit by Amy
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Zuletzt von Lorina Baker am Mo Jun 06, 2011 7:17 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Thema: Lorina Manou Baker 
