Yvaine Isabella Marie Curtis

Steckbrief von Yvaine Isabella Marie Curtis




This is me

Nachname:
Curtis

Vornamen:
Yvaine Isabella Marie

Rufname:
Yvaine, Isabella

Spitznamen:
Yvi, Bella

Geburtsort:
Spanien, Madrid

Wohnort:
Spanien, Madrid

Geburtstag:
4.7.2029

Alter:
16

Gesinnung:
gut bis neutral

Nationalität:
Spanierin

Blut:
Reinblut

My Family

Vater:
David Curtis, 43, Ravenclaw, Ehemaliger Arbeiter im Ministerium. "Ich und mein Dad hatten nie Kontakt zueinander und soviel ich weiß, ist er tot..."
Jackson Jones,Adoptivvater, 40, Muggel, arbeitet als Anwalt. "Ich und mein Adoptivvater verstehen uns ziemlich gut. Er ist ein total netter Kerl aber irgendwie.... ich weiß er ist nicht mein richtiger Dad, also kann ich mich ihm nicht so richtig öffnen"

Mutter:
Mikayla Curtis, 39, ehemalige Gryffindor, ehemalige Arbeiterin im Ministerium."Meine Mutter konnte ich nie richtig kennenlernen, da sie starb, als ich 5 Jahre alt war"
Delilah Jones, Adoptivmutter, 35, Slytherin, Arbeiterin im Ministerium. "Mit meiner Adoptivmutter verstehe ich mich ziemlich gut. Sie ist mir sehr ans Herz gewachsen, wenn ich ehrlich bin. Allerdings kann ich es nicht vergessen, dass sie nicht meine echte Mum ist."

Geschwister:
"Eigentlich habe ich keine Schwester, allerdings habe ich eine jüngere, durch meine Adoptiveltern. Ihr Name ist Alexis Jones sie ist 14 Jahre alt und ist ebenfalls Schülerin. Außerdem ist sie in Hogwarts im Haus Ravenclaw gewesen. Wir verstanden uns eigentlich ziemlich gut, allerdings ging es mir manchmal auf die Nerven, dass sie ziemlich besserwisserisch war. Wir waren sowas wie beste Freundinnen, als sie allerdings starb, war es ein großer Schock für mich."

The Way I Look Outside

Aussehen:
"Um mein Aussehen zu beschreiben, braucht es schon einiges an Zeit. Ich habe lange lockige blonde Haare. Diese trage ich immer offen und gelockt, da sie von Natur aus so sind. Wenn ich viel Zeit habe, glätte ich sie morgens ab und zu auch mal, oder mache mir eine Hochsteckfrisur oder so was. Allerdings kommt das ziemlich selten vor, da ich es vorziehe, morgens sehr lange zu schlafen. Meine Augen haben einen hellen Blauton, den viele auch als "eisblau" beschreiben. Diese Farbe gefällt mir eigentlich ganz gut, da sie nicht unbedingt typisch ist. Schminken tu ich mich eher selten. Meistens nur, wenn ich auf Partys oder sonstige Veranstaltungen gehe. Sonst eigentlich eher selten, wie eben schon erwähnt. Ich bin eigentlich relativ schlank und ziemlich zufrieden mit meinem Körper. Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich zu dick oder zu dünn bin, also dürfte es doch ganz okey sein.Viele beschreiben mich als "Schönheit" allerdings sehe ich das anders.Ich finde mich nicht "wunderschön" oder so was und ich bin auch nicht der eingebildete Typ Mädchen, der sich selbst Komplimente über das Aussehen macht. Ich bin einfach ich selbst und das sieht man immer, wenn ich den Raum betrete oder irgendwas sage. Ich tue nicht so, als wäre ich jemand anders. Schon immer habe ich blonde Haare gehabt, seit ich denken konnte. Ich fand meine blonden Haare immer wunderschön, da manche sagten, ich würde aussehen wie ein blonder Engel oder so was. Ich habe eine "natürliche Schönheit". Das ist, was meine Mutter und mein Vater ständig zu mir sagen.Ich bin nicht die Größte mit meinen 1.67 Metern, aber ich persönlich bin ganz zufrieden eigentlich. Früher wurde ich oft mit meiner Adoptivschwester verwechselt, was ich eigentlich gar nicht verstehen konnte, denn so super ähnlich waren wir uns auch nicht. Außerdem hatte ich sogar eine andere Haarfarbe als sie. Meine Haare waren noch nie anders als blond, da ich schreckliche Angst vor einer Veränderung habe. "

Kleidungsstil:
"Eigentlich kleide ich mich ganz normal und so, wie jeder andere Mensch auf dieser Welt auch. Ich trage meistens Kleider, da ich diese einfach toll finde. Ab und zu trage ich auch ganz normale Jeans und T-Shirts. Hohe Schuhe sind bei mir nicht unbedingt ein Muss. Ich bin nicht sonderlich klein mit meinen 1.67 Metern. Ich bin ganz zufrieden mit meiner Größe, da es Mädchen gibt, die viel kleiner sind als ich. Accessoires sind bei mir auch nicht unbedingt ein Muss, allerdings trage ich schon gerne Ketten sowie Ohrringe zu manchen Outfits ..."


Auftreten:
"Auf die meisten komme ich eher schüchtern rüber, was ich allerdings gar nicht bin. Auf andere wiederum wirke ich wie eine Zicke, so bin ich allerdings auch nicht. Ich finde außerdem das es ziemlich schwer ist, zu erklären, wie ich auf andere wirke. Wieso könnt ihr denn nicht einfach meine Freundinnen und Freunde danach fragen? Sich selbst einzuschätzen ist nun nicht wirklich das Leichteste auf der ganzen Welt ..."

My Character

Charakter:
"Gut, dann fange ich doch mal an euch zu erklären, wie ich auf andere wirke. Ich bin ein ziemlich nettes Mädchen, allerdings war ich nicht immer so.Als meine Mutter starb, kam ich in eine Adoptivfamilie, wo ich eine kleine Schwester hatte. Ich verstand mich gut mit ihr und alles, aber irgendwie kam es mir immer so vor, als wäre ich das fünfte Rad am Wagen. Ich kam mir nutzlos und ungewollt vor. Das ist wohl eines der größten Probleme an mir. Ich zweifle sehr schnell an mir selbst. Ich kann nichts dagegen tun, es passiert einfach, wenn irgendjemand etwas gegen mich sagt. Ich bin ziemlich naiv und glaube alles, was man mir sagt. Auch das ist nicht unbedingt positiv, wenn man bedenkt, dass viele so eine Eigenschaft gerne ausnutzen. Allerdings lasse ich so was nicht mit mir machen. Ich merke, wenn jemand mich wirklich mag oder nur so tut, was wirklich gut ist.Jedenfalls meistens. Ich werde außerdem schnell eifersüchtig, wenn mir an einer Person etwas liegt. Außerdem habe ich so eine Art "Beschützerinstinkt" gegenüber schwächeren. Deswegen könnte ich auch niemals in das Haus Slytherin gehen, denn sie waren ja sozusagen die "Übeltäter". Damit will ich jetzt nichts gegen die Slytherins sagen, oh nein! Es gibt auch ziemlich viele Slytherins mit denen ich mich total gut verstehe, aber dass auch nur, weil sie anders sind als der "übliche Slytherin". Eigentlich sind die Eigenschaften eines Slytherins immer die Gehässigkeit und die Art, wie sie mit anderen Schülerinnen und Schülern umgingen. Allerdings waren manche ganz anders und entschieden sich letztendlich doch noch für die gute Seite, was für jemanden wie mich nur positiv ist. Natürlich habe ich nicht nur Freunde in Slytherin. Manche denken ich wäre so was wie "Die gute Fee" nur, weil ich anderen helfe, wenn sie in Not sind.So ein Verhalten finde ich einfach nur feige und falsch. Ich bin eine echte Freundin und dann erwarte ich von meinen zukünftigen Freundinnen und Freunden jawohl auch, dass sie ebenfalls fair sind und zu mir stehen, egal, in was für einer beschissenen Situation ich stecke. Noch so eine schlechte Eigenschaft von mir ... Ich fluche ziemlich gerne und sehr oft. Irgendwie mache ich das schon, seit ich in der Schule bin. Ich setzte mich für alle ein, versuche aber auch die zu verstehen, die eben so fies waren. Ich denke nämlich, dass sie nicht von Grund auf "böse" oder so sind. Sie haben immerhin auch ein Herz und fühlen sich dann vielleicht auch schuldig.Wenn das allerdings nicht der Fall ist, will ich auch nicht, dass sie erwarten, dass ich ihnen irgendwann mal aus der Klemme helfe, wenn sie an der Stelle des Opfers stehen. Ich bin keine gehässige Person und kann es nicht leiden, wenn irgendwelche Menschen leiden. Ich bin sehr sensibel und weine sogar in Filmen, wenn irgendwas Schreckliches passiert. Meine Freundinnen und Freunde kennen diese Seite von mir und ich denke auch nicht, dass ich schwächer bin, als andere nur, weil ich meine Schwächen zeige. Meine Mum sagt immer, dass genau das mich zu der Person macht, die ich heute bin. Kein Mensch ist perfekt und ich weiß das nur zu genau.Also sollten die anderen es auch langsam mal verstehen. Wenn ich mich über irgendwas aufrege, werde ich auch schnell mal zickig. Allerdings sollte man sich dann lieber nicht in meiner Nähe befinden. Ich mag vielleicht ein fairer Mensch sein, aber wenn es zu viel wird, dann lasse ich es mir nicht nehmen, diese Person mal so richtig zusammen zustauchen. Außerdem singe ich für mein Leben gerne. In der Grundschule, bevor ich wusste, dass ich eine Hexe war, gab es immer Feste, auf denen Schülerinnen und Schüler singen durften. Immer wenn ich auf die Bühne ging, war es, als wäre ich plötzlich in einer ganz anderen Welt gefangen. Da waren keine Menschen mehr.Da waren nur noch ich und meine Gitarre. Ich schreibe, seit ich 13 Jahre alt bin, eigene Songs. Okay, vielleicht sind sie nicht die Besten, aber mir persönlich gefallen sie ganz gut. Auf der Bühne vor zu vielen Menschen friere ich jetzt allerdings ein. Ich fange an zu zittern und mir wird schlecht. Ich bin schon eine ziemlich mutige Person, denn sonst wäre ich ja auch nicht in Gryffindor. Aber dennoch habe ich meine Grenzen und diese kenne ich auch nur zu gut. "

Stärken:
Hilft immer
hat keine Vorurteile
singen
zuhören
ist immer für ihre Freunde da

Schwächen:
wird manchmal zickig
kann nicht vor vielen Menschen singen
eifersüchtig
manchmal zu selbstbewusst
redet viel
Vorlieben:
singen
Eis
Spaziergänge
Dates
Jungs

Abneigungen:
Machos
Zicken
Idioten
Angeber
Mobber
Hobbies:
singen
shoppen
Freunde treffen
kochen
Gitarre spielen

Important Things

Haus/Beruf:
6 Klasse, Gryffindor

Patronus:
Otter

Patronusgedanke:
Ihre Mutter

Irrwicht:
Ihr Vater

Amortentia Geruch:
Regen
Rosen
Schokolade
Pfefferminz
gemähter Rasen

Spiegel Nerhegeb:
Sie sieht ihre Mutter, wie sie neben ihr steht.

Zauberstab:


Mitgliedschaften:
DA

My Past

Lebenslauf:
Alles fing in der Stadt Madrid in Spanien an. Ich wurde dort am Mittwoch den 4.07.2029 geboren. Meine Mutter erzählte mir, dass es an diesem Tag wunderschön draußen war, dass alle Vögel gesungen haben und dass kaum Wind draußen die Blätter in den Bäumen bewegte. Als ich noch ganz klein war, verließ dann mein Vater die Familie. Wohin er zog, wusste ich nicht. Allerdings hätte ich es auch nicht wissen wollen. Meine Mutter sprach nicht viel über ihn und für mich war er wie eine fremde Person. Es war komisch zu wissen, dass man von jemandem abstammte, den man innerlich tief und fest hasste und verabscheute, für dass, was er einem angetan hatte und doch konnte man es nicht ändern, denn ein Teil von ihm würde immer in mir weiterleben. Das war wohl das Negative an der ganzen Sache. Ich verstand natürlich, dass meine Mutter nicht über ihn sprechen wollte, denn gerade in einer Situation, in der sie ganz alleine mit mir war und mich irgendwie großziehen musste, hätte sie meinen Dad gut gebrauchen können. Ich hätte wohl dasselbe gemacht wie sie. Ich war 5 Jahre alt, als meine Mutter starb. Woran habe ich nie erfahren. Außerdem ist es auch schon so lange her, dass ich mich gar nicht mehr daran erinnern kann. Ich weiß, dass ich in ein Weisenheim gekommen bin. Dort habe ich mich eigentlich mit allen Kindern gut verstanden, allerdings war es schon komisch anders zu sein, auch wenn ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst hatte. Mit 7 Jahren wurde ich schließlich in eine Adoptivfamilie gegeben. Dort hatte ich eine kleine Schwester, die 2 Jahre jünger war als ich. Ich lebte mich schnell ein, denn auch meine neuen Eltern waren unheimlich freundlich. Ich hatte ein eigenes Zimmer, für dass ich die Farben und Tapeten selbst entscheiden durfte. Was konnte es Schöneres geben? Ich war in der Grundschule und naja. Es ging. Ich war nicht super beliebt, da die meisten andere runtermachten. Sie wollten, dass ich zu ihnen gehöre, allerdings lehnte ich ab und entschloss mich dazu den schwächeren zu helfen. So war ich nun mal und das würde wohl niemand an mir ändern können.Ich hatte immer wieder das Gefühl, dass meine "Eltern" meine "Schwester" lieber hatten als mich. Ich meine okay. Sie war ihre leibliche Tochter und ich nicht. Aber merkten sie denn nicht, wie mich diese Erkenntnis von innen auffraß? Es würde bald nichts mehr von mir übrig sein, wenn das so weiter ging. Das stand für mich schon fest.Ich begann Songs zu schreiben, da mich dass irgendwie beruhigte. Auf Festen von der Schule sang ich gerne mal ein eigenes Lied von mir vor und fand es toll, wie gespannt mir alle zuhörten. Mein Kindheitstraum war es immer gewesen, Sängerin zu werden. Allerdings war mir klar, dass ich dazu nicht gut genug war, auch wenn meine Mutter dies bestritt, wo es nur ging. Sie meinte, ich hätte ein großes Talent und müsste es der Welt zeigen, aber es reichte leider nie über diese Feste hinaus. Als ich 11 Jahre alt war, starb meine jüngere Schwester.Ich war tief am Boden zerstört, denn sie war so was wie meine beste Freundin. Eine Bezugsperson, auf die ich mich immer verlassen konnte, was auch immer passieren mochte. Ich hatte sie wirklich lieb und hätte alles für sie getan. Ich war jung und konnte es noch nicht so richtig verstehen. Tagelang weinte ich, aber eines Tages, raffte ich mich wieder auf und ich hatte zu meiner Verwunderung einen Brief bekommen. Als ich zum Frühstückstisch ging, sahen meine Eltern nicht gerade glücklich aus, was mich wirklich wunderte. Bevor ich zu dem Brief greifen konnte, hatte meine Mutter ihn in der Hand, was ich nicht wirklich verstehen konnte. Verwundert schaute ich sie an, als ich bemerkte, dass sie einen Stab oder Ast oder was auch immer, in ihrem Händen hielt. "Ehmm? Kann ich den haben?" fragte ich sie und muss jetzt darüber grinsen, wenn ich so darüber nachdenke. Sie erzählte mir, was dass für ein Brief war und dass sie ebenfalls eine Hexe war. Sie war damals im Haus Slytherin gewesen, allerdings wusste sie selbst nicht warum. Sie erzählte mir alles, was sie wusste über Häuser, Lehrer und generell über Magie und Hogwarts. Ich war geschockt. (Na klar, wer wäre es nicht gewesen? Dann erfährt man auf einmal, dass man gar nicht so normal ist, wie man dachte, sondern dass man ein totaler Freak war und dass es so was wie Magie doch tatsächlich gab. Pff. Ich dachte ich wäre vollkommen verrückt im Kopf...).Als ich in Hogwarts ankam, waren viele Tische in der Halle aufgebaut. Alle saßen an Verschiedenen, so wie meine Mutter es mir schon erzählt hatte. Ich ging zu der Lehrerin mit dem Hut in der Hand und schließlich schickte sie (oder besser gesagt der Hut) mich nach Gryffindor, was mich natürlich freute, da ich alles über dieses Haus wusste und es mich am meisten interessiert hatte. Naja, das war meine Geschichte auch eigentlich schon. Mehr gibt es nicht zu erzählen. Rausfinden könnt ihr ja noch so einige Dinge über mich..."

Other Things

Avatarperson:
Taylor Alison Swift <3

Vorname:
Aycaaa

Alter:
15

Zweitcharakter:
Naturlemente:
Lorina Baker

Wie hast du zu uns gefunden?
DAS TEEEEEEAM <3

Charakterweitergabe:
nein

Steckbriefweitergabe:
nein

Setweitergabe:
Nihaauuuu : Nein

Regeln gelesen?
Ouiii

Codewort:
Fight for your opinion!-edit by Amy

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